Geschichten

Wir finden, Menschen sollen miteinander reden. Auch wenn es darum geht, zu verstehen, was wir eigentlich tun hier bei Mr. Green. Denn so simpel unser Recycling-Service auch ist, nicht alle verstehen, das etwas wie Recycling so simpel sein kann.

Um die Welt in Kreisläufen zu denken, braucht es den Blick auf das grosse Ganze. Das zeigt sich auch am Recycling von Getränkekartons oder besser gesagt daran, wie es harzt mit der Wiederverwertung.

Bei unserer Arbeit mit Wertstoffen und der Träumerei von einer abfallfreien Welt, stellte sich immer wieder die Frage nach möglichen Alternativen. Dann lernten wir Anna kennen, die Frau mit dem Blick für Alternativen – schon hatte die Träumerei ein Ende und wurde mit Annas Arbeitsbeginn als Shop-Kuratorin Realität. 

Für die Menschen von Social Fabric bedeutet Nachhaltigkeit zweierlei: Auf kleinen Füssen hochwertige Dinge produzieren und mit grossem Herz Geflüchtete integrieren. Das heisst, einen schmalen ökologischen Fussabdruck mit grossem sozialen Einfluss kombinieren.
Wir interessieren uns für die Menschen hinter den Produkten, die es in unserem Shop zu finden gibt. Unsere Portrait-Serie «Meet the Maker» wirft einen Blick hinter die Shop-Kulisse und zeigt die Macher*innen der schönen Dinge.
Nie mehr Waschmittel schleppen? Das Wasch-Ei von ecoegg schont den Bizeps, die Umwelt und das Portemonnaie. Unser Lieblings-Ding: Ein heldenhaftes Ei.
Wir träumen von einem glücklichen Leben in einer abfallfreien Welt – deshalb tun wir, was wir tun. Die junge Künstlerin Alba De Zanet hat unsere Vision in einem farbenfrohen Bild festgehalten.
Hurra, Mr. Green erscheint in neuem Kleid! Aber auch wir wissen, am Ende kommt es auf die inneren Werte an. Darum gibt es nicht nur einen frischen Auftritt, sondern auch im Hintergrund viel Neues.

Seit Tag 1 setzt Mr. Green auf die Mitarbeit von Menschen mit Beeinträchtigung oder schwierigem Lebenslauf.

Das Schweizer Fernsehen war mit der Sendung Glanz&Gloria zu Besuch bei Mr. Green und der Brühlgut Stiftung.

10 Jahre Mr. Green. Und – Tatsache – viele von Ihnen sind schon von Beginn an und noch immer dabei. Wir sagen Danke und stellen Ihnen eine vor, die schon in unseren grünen Anfängen Heldin wurde.

Mr. Green ist auch in Kenia unterwegs. In der Hauptstadt Nairobi suchen Abfall-Held*innen in Müllbergen nach Plastik. Mit einem Gesundheits-Check im Wert von 40 Franken ermöglichen Sie einer Abfallsammler*in in Kenia eine erste medizinische Behandlung.

Beat Zäch ist ein Held – finden wir. Nicht nur weil er bereits in den 90er Jahren als «Brötli Blitz» mit dem Fahrrad Essen und Getränke auslieferte. Sondern auch, weil die berufliche Selbstbestimmung trotz Beeinträchtigung sein grosser Wunsch ist.

Batterien liefern Energie im Kleinstformat. Wenn ihre Leistungsfähigkeit am Ende ist, ist für einige Batterien Zeit für den Mr. Green Bag. Nicht aber so für Lithium-Batterien und -Akkus, Auto- und Industriebatterien. Diese sind nämlich im wahrsten Sinne des Wortes brandgefährlich.

Abfall ist manchmal eine kleine Sache mit grosser Wirkung. Nicht erst Mr. Green fand heraus: Wenn man den Kopf mal tiefer reinsteckt, werden erstaunliche Chancen sichtbar.

Es fühlt sich an wie gestern: Wir, in unserer WG, zu unseren Füssen pralle Tüten voller Wertstoffe und zwischen uns ratloses Schweigen – bis einer fragt: Wieso holt das eigentlich niemand ab?

Es soll ja Menschen geben, die Tiere im Büro nicht mögen. Zu viel Ablenkung oder andere Ausreden… 

Unser Mr. Green-Bag erklärt Ihnen wie unser Service funktioniert:

Wir sind auf dem Weg in eine klimafreundliche Zukunft. Erfahren Sie hier mehr.

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