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Geschichten, Wissen, Fakten und Inspiration rund um Mr. Green und den nachhaltigen Alltag.
Geschichten
Plastik recyceln zu können ist eine feine Sache. Kunststoffrecycling hat grosse Fortschritte gemacht, dennoch wirft die kurze Nutzung dieser Ressource einige Fragen auf. Diese Fragen haben wir uns kurzerhand notiert, nach Antworten umgeschaut und dabei Tara Welschinger kennengelernt.
Wir haben die Spieler*innen des FCW-Brühlgut im Training besucht. Denn die Brühlgut Stiftung ist unsere Partnerin für den Recycling-Service in der Region Winterthur. Einige der Spieler sind zudem tagsüber für Mr. Green im Einsatz und wir sind seit Jahren stolzer Trikotsponsor des FCWB.
Wir finden, Menschen sollen miteinander reden. Auch wenn es darum geht, zu verstehen, was wir eigentlich tun hier bei Mr. Green. Denn so simpel unser Recycling-Service auch ist, nicht alle verstehen, das etwas wie Recycling so simpel sein kann.
Um die Welt in Kreisläufen zu denken, braucht es den Blick auf das grosse Ganze. Das zeigt sich auch am Recycling von Getränkekartons oder besser gesagt daran, wie es harzt mit der Wiederverwertung.
Bei unserer Arbeit mit Wertstoffen und der Träumerei von einer abfallfreien Welt, stellte sich immer wieder die Frage nach möglichen Alternativen. Dann lernten wir Anna kennen, die Frau mit dem Blick für Alternativen – schon hatte die Träumerei ein Ende und wurde mit Annas Arbeitsbeginn als Shop-Kuratorin Realität.
Seit Tag 1 setzt Mr. Green auf die Mitarbeit von Menschen mit Beeinträchtigung oder schwierigem Lebenslauf.
Das Schweizer Fernsehen war mit der Sendung Glanz&Gloria zu Besuch bei Mr. Green und der Brühlgut Stiftung.
10 Jahre Mr. Green. Und – Tatsache – viele von Ihnen sind schon von Beginn an und noch immer dabei. Wir sagen Danke und stellen Ihnen eine vor, die schon in unseren grünen Anfängen Heldin wurde.
Mr. Green ist auch in Kenia unterwegs. In der Hauptstadt Nairobi suchen Abfall-Held*innen in Müllbergen nach Plastik. Mit einem Gesundheits-Check im Wert von 40 Franken ermöglichen Sie einer Abfallsammler*in in Kenia eine erste medizinische Behandlung.
Beat Zäch ist ein Held – finden wir. Nicht nur weil er bereits in den 90er Jahren als «Brötli Blitz» mit dem Fahrrad Essen und Getränke auslieferte. Sondern auch, weil die berufliche Selbstbestimmung trotz Beeinträchtigung sein grosser Wunsch ist.
Abfall ist manchmal eine kleine Sache mit grosser Wirkung. Nicht erst Mr. Green fand heraus: Wenn man den Kopf mal tiefer reinsteckt, werden erstaunliche Chancen sichtbar.
Es soll ja Menschen geben, die Tiere im Büro nicht mögen. Zu viel Ablenkung oder andere Ausreden…